Unsere Schule
Die einfachste Art, einen Freund zu haben,
ist die,
selbst einer zu sein.
(R.W. Emerson)
Darum begegnen wir uns mit Respekt, Toleranz, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.
Unsere Schule ist ein Ort, an dem sich alle Schüler und Erwachsenen, die hier lernen und arbeiten, wohl fühlen sollen. Wir wollen, dass du jeden Tag sicher zur Schule und nach Hause gelangst. Um das zu erreichen, müssen wir aufeinander Rücksicht nehmen, Verantwortung für unser Handeln übernehmen und uns an vereinbarte Regeln halten.
Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben und erfolgreiches Lernen sein.
„Nichts ist so beständig wie der Wandel.“(Heraklit von Ephesus)
Als die Grundschule Wandlitz im April 2010 ein neues Gebäude bezog, veränderten sich nicht nur die sächlichen Bedingungen, sondern auch die Sichtweise auf unser bis dahin existierendes Schulprogramm. Es liegt in der Besonderheit von Schulprogrammen, dass sie Momentaufnahmen darstellen, die immer neu hinterfragt und aktualisiert werden müssen, damit sie ihrer Aufgabe gerecht werden können, die Qualität der schulischen Arbeit zu entwickeln und zu sichern. Dieser Aufgabe haben wir uns nun mit der vorliegenden Fassung gestellt.Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft und bedeuten deshalb ihr wertvollstes Gut. Investitionen in Bildung und Erziehung sind eine Grundvoraussetzung für die Weiterentwicklung unseres Gemeinwesens.
„Die Fähigkeit, eine veränderte Situation wahrzunehmen, ist eine wichtige Voraussetzung, um die Verhältnisse zu verbessern.“ (unbekannter Verfasser)
Wichtige Zielsetzung unserer pädagogischen Arbeit soll sein, die Neugier und Freude am Lernen zu erhalten und weiterzuentwickeln-ein Lernziel für Lernende und Lehrende gleichermaßen. So sind wir gemeinsam immer wieder gehalten, über die Bedingungen schulischen Lernens und Lehrens nachzudenken. Das beinhaltet einerseits die Vermittlung sozialer Kompetenzen und umfassender Kenntnisse und andererseits die Fähigkeit zum lebenslangen Lernen.
Daraus ergeben sich für uns die folgenden Leitsätze:
* Bildung: Wir erschließen Unterrichtsinhalte mit vielen Sinnen.
* Profil: In unserer Schule nehmen wir – Schüler, Eltern, Lehrer und Kooperationspartner- einander als eigenständige Persönlichkeiten ernst und gestalten ein verantwortungsbewusstes und rücksichtsvolles Miteinander.
* Zukunft: Wir entwickeln uns zur bewegten und gesunden Schule weiter.
Diese Leitsätze fassen wir zu unserem Leitbild zusammen, welches wir in seiner doppelten Bedeutung verstehen - als Grundlage unseres täglichen Umgangs im Lehr- und Lernprozess einerseits und als Teil unseres Kooperationsvertrages zur musikalischen Bildung unserer Schüler.
„Guter Ton macht Schule.“
Das folgende Schulprogramm ist ein Strategiepapier, das Entwicklungsziele festlegt, eine Orientierung für alle an der Schule Tätigen darstellt, Rechenschaft ablegt und als Arbeitsprogramm der Schule verstanden wird.
Zum Schulprofil der Schule gehört:
* Wir sind eine Regelgrundschule mit jahrgangsgebundenem Unterricht und der gemeinsamen Beschulung von Kindern ohne und mit sonderpädagogischem Förderbedarf.
* Die Klassen werden in der Regel von Klasse 1-3 und von Klasse 4-6 jeweils durch eine Klassenlehrerin geführt.
* Die intensive Zusammenarbeit mit dem Hort gehört zu den Grundlagen unserer gemeinsamen Bildungs- und Erziehungsarbeit.
Als die Grundschule Wandlitz im April 2010 ein neues Gebäude bezog, veränderten sich nicht nur die sächlichen Bedingungen, sondern auch die Sichtweise auf unser bis dahin existierendes Schulprogramm. Es liegt in der Besonderheit von Schulprogrammen, dass sie Momentaufnahmen darstellen, die immer neu hinterfragt und aktualisiert werden müssen, damit sie ihrer Aufgabe gerecht werden können, die Qualität der schulischen Arbeit zu entwickeln und zu sichern. Dieser Aufgabe haben wir uns nun mit der vorliegenden Fassung gestellt.Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft und bedeuten deshalb ihr wertvollstes Gut. Investitionen in Bildung und Erziehung sind eine Grundvoraussetzung für die Weiterentwicklung unseres Gemeinwesens.
„Die Fähigkeit, eine veränderte Situation wahrzunehmen, ist eine wichtige Voraussetzung, um die Verhältnisse zu verbessern.“ (unbekannter Verfasser)
Wichtige Zielsetzung unserer pädagogischen Arbeit soll sein, die Neugier und Freude am Lernen zu erhalten und weiterzuentwickeln-
Daraus ergeben sich für uns die folgenden Leitsätze:
* Bildung: Wir erschließen Unterrichtsinhalte mit vielen Sinnen.
* Profil: In unserer Schule nehmen wir – Schüler, Eltern, Lehrer und Kooperationspartner-
* Zukunft: Wir entwickeln uns zur bewegten und gesunden Schule weiter.
Diese Leitsätze fassen wir zu unserem Leitbild zusammen, welches wir in seiner doppelten Bedeutung verstehen -
„Guter Ton macht Schule.“
Das folgende Schulprogramm ist ein Strategiepapier, das Entwicklungsziele festlegt, eine Orientierung für alle an der Schule Tätigen darstellt, Rechenschaft ablegt und als Arbeitsprogramm der Schule verstanden wird.
Zum Schulprofil der Schule gehört:
* Wir sind eine Regelgrundschule mit jahrgangsgebundenem Unterricht und der gemeinsamen Beschulung von Kindern ohne und mit sonderpädagogischem Förderbedarf.
* Die Klassen werden in der Regel von Klasse 1-
* Die intensive Zusammenarbeit mit dem Hort gehört zu den Grundlagen unserer gemeinsamen Bildungs-
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Geschichte und schulspezifische Situation der Grundschule Wandlitz
Die Grundschule Wandlitz wurde mit Beginn des Schuljahres 1991/1992 auf Beschluss der Gemeindevertretung Wandlitz in Abstimmung mit dem staatlichen Schulamt errichtet.
Zunächst erfolgte die Unterrichtung der einzelnen Klassen an zwei Standorten.
Als Hauptgebäude wurden die 1956 errichteten Gebäudeteile der ehemaligen Polytechnischen Oberschule, an der B109 gelegen, genutzt (Prenzlauer Chaussee 130). Hier befanden sich 10 Klassenräume, 1 Fachraum für AL/WAT, 1 Computerkabinett, 1 Raum für Gruppen-
, Differenzierungs-
bzw. Förderunterricht, ein Lehrerzimmer und das Sekretariat mit Räumlichkeiten für die Schulleitung. Weiterhin wurden vier kleinere Räume als Vorbereitungs-
und Materialräume genutzt. Gemeinsam mit dem Gymnasium Wandlitz wurden eine Aula, die Turnhalle und der Speiseraum genutzt. Eine separate Hof-
und Spielfläche wurde in den folgenden Jahren geschaffen.
In einem externen Gebäude in der Breitscheidstrasse 8, im alten Dorfkern der Gemeinde, wurden die Kinder der ersten und zweiten Klassen unterrichtet. Hier befanden sich sechs Klassenräume, 1 Lehrerzimmer und Erzieherzimmer für den Hortbereich. Auf der Hof- Spielfläche wurde ein in den 50-er Jahren errichteter Speiseraum genutzt.
Da sich nach 1990 die Gemeinde Wandlitz als Wohnstandort sprunghaft entwickelte , die Einwohnerzahlen stetig gewachsen waren und um eine räumliche Trennung zum Gymnasium Wandlitz vollziehen zu können, beschloss die Gemeinde Wandlitz 2006 den Neubau einer Grundschule. Die neue Grundschule wurde dann im April 2010 fertig gestellt und bezugsfertig. Die Gestaltung der Außenanlagen zog sich noch bis in das Jahr 2011 hin.
Die Schule verfügt jetzt über 16 Klassenräume, 1 Fachraum für Physik/Biologie/Geografie, 1 Fachraum für Musik und einen Fachraum für WAT. Weiterhin werden zwei kleinere Räume für die LRS-Förderung, den gemeinsamen Unterricht und den Teilungsunterricht genutzt. Zu den einzelnen Fachbereichen gehören Vorbereitungs- und Materialräume.
Im Erdgeschoss befinden sich die Essenausgabe und der Speiseraum und vier Räume für den Hortbereich. Im zweiten Geschoss befinden sich das Sekretariat, der Raum für den Hausmeister, das Lehrerzimmer sowie das Erzieherzimmer des Hortes. In der dritten Etage befindet sich ein Zimmer für den Sonderpädagogen.
Für den Sportunterricht werden die Räumlichkeiten der ebenfalls neu errichteten Sporthalle und die dazugehörigen Außenanlagen in unmittelbarer Nähe in Abstimmung mit dem Gymnasium Wandlitz genutzt. Die Außenanlagen dienen als Pausen-
In den Sommerferien 2018 wurde ein Container aufgestellt, um die Essensversorgung zu verbessern. Dort befindet sich jetzt eine Mensa für die 4. - 6. Klassen.
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Individualisiertes Lernen - ganzheitliches Lernen
Der Unterricht gehört zu den Hauptaufgaben unserer täglichen pädagogischen Arbeit. Er dient der Vermittlung soliden Wissens ebenso wie der Entwicklung grundlegender Kompetenzen und der Anbahnung von Schlüsselqualifikationen. Während des Unterrichts ist ein wertschätzender Umgang sowohl der Lehrenden als auch der Lernenden oberstes Prinzip.
1.) Offener Schulbeginn/Rhythmisierung
Alle Schüler dürfen ab 7.40 Uhr in die Klassenräume gehen und sich beschäftigen. Die Dauer einer Unterrichtsstunde beträgt in der Regel 45 Minuten. Die Unterrichtsstunden werden nur zu den beiden großen Pausen durch das Klingelzeichen beendet, so dass eine individuelle Planung und Gestaltung der Unterrichtsstunden je nach Klassensituation und Unterrichtinhalt möglich wird.
2.) Offene Unterrichtsformen und Methodenvielfalt
Der Unterricht wird in allen Klassen jahrgangsgebunden erteilt. Innerhalb des Klassenverbandes ist die Verbindung von gemeinsamem Lernen und individuellen Angeboten Leitprinzip. Das bedeutet, dass Phasen gemeinsamen Erarbeitens und Vermittelns und offene Lernphasen gleichermaßen Berücksichtigung finden. Schwerpunkt bleibt dabei aber die zunehmend differenzierte und individualisierte Gestaltung des Unterrichts und die daraus sich ableitenden Unterrichtsmethoden, wie Freiarbeit, Gruppen- und Partnerarbeit, Stationslernen, Lerntheken, Tages- und Wochenplanarbeit, Projektarbeit, Präsentationen, Experimente. Sie unterstützen das selbsttätige und individuelle Lernen, das Lernen mit vielen Sinnen und das entdeckende Lernen.
3.) Lernen an außerschulischen Lernorten
Um Wissen, Können und umfassende soziale Kompetenzen in verschiedenen Lebensbereichen anwenden, entdecken und vervollkommnen zu können, arbeiten wir mit vielen Kooperationspartnern zusammen. (s. Pkt.4.2., 4.5.)
Aus dieser Zusammenarbeit haben sich zahlreiche Traditionen entwickelt, die eine solide Basis für das Lernen an verschiedenen Lernorten bieten. (s. Anhang)
Diese außerschulischen Lernorte sollen in die Unterrichts- und Stoffplanung systematisch eingearbeitet werden.
4.) Gemeinsamer Unterricht – Fördern und Fordern –Schwächen und Stärken erkennen und berücksichtigen
Wie komme ich von der Feststellung oder Diagnostik zur sinnvollen Förderung oder Forderung?
Dieser Frage folgend und Varianten ausprobierend, haben wir uns ein Förderkonzept gegeben, das unsere Förderansätze beschreibt und Ziele, Strategien und Organisationsstrukturen festlegt. (s. Anlage)
5.) Begegnung mit Sprachen
Im Rahmen des Elementarunterrichts der 1. und 2. Klasse werden die Schüler mit der englischen Sprache begegnungssprachlich vertraut gemacht. Dazu wurde ein eigenes Curriculum erarbeitet, das inhaltliche Schwerpunkte benennt und damit eine Vorbereitung auf den Fachunterricht ab Klasse 3 ermöglicht, aber auch Spaß und Lernfreude in der Fremdsprache vermitteln soll.
Der Unterricht wird in Sequenzen erteilt, die weitgehend durch den Klassenlehrer unterrichtet werden. Klassenfrequenzbedingte Teilungsstunden werden nach Möglichkeit für die gemeinsame Unterrichtung durch Klassen- und Fachlehrer genutzt. (s. SIC- EN)
6.) Arbeit mit individuellen Lernplänen und Lernportfolios
Jeweils beginnend mit der 1. Klasse werden die Schüler in die Führung eines Lernportfolios eingearbeitet. Dieses wird dann in den anderen Klassenstufen weitergeführt und ergänzt. Form und Inhalt werden in den Jahrgangsberatungen für alle verbindlich festgelegt. (s. Anlage)
ILEA werden pflichtig in den Klassen 1, 3 und 5 durchgeführt. Die Ergebnisse werden in einem individuellen Lernplan festgehalten. Dieser wird ab Klasse 3 zunehmend von den Schülern und Lehrern gemeinsam als Schülerlernplan geführt.
7.) Soziales Lernen
Da ein respektvoller, wertschätzender und fairer Umgang im täglichen Miteinander Grundlage erfolgreichen und freudvollen Lehrens und Lernens ist, haben wir uns 2011 eine Hausordnung gegeben, die Regeln und Verbindlichkeiten des Schullebens festschreibt. (s. Anlage) Die Entwicklung und Stärkung eines gesunden Selbstvertrauens und Selbstbewusstseins der Schüler steht dabei ebenso im Vordergrund wie das Wecken und Erhalten von Lernfreude und Interesse an den Inhalten schulischen Lernens.
8.) Aktive Pause
Ausreichend Bewegung und aktive Erholung gehören zur gesunden Entwicklung der Schüler. Die großen Pausen werden auf den Schulhöfen verbracht. Die Großfeldanlage wird zusätzlich als Fußballspielplatz genutzt. Unserem Ziel entsprechend werden wir uns weiter zur bewegten Schule entwickeln. Maßnahmen dazu werden in den Ergänzungen zum Schulprogramm festgelegt.
9.) Pädagogische Leistungsbewertung
Grundlage der Leistungsbewertung sind die Bestimmungen der VV- Leistungsbewertung vom Juli 2006, geändert im Oktober 2008, geändert im Juli 2011. Detaillierte Festlegungen finden sich in der Anlage. Die Bewertung soll pädagogisch sinnvoll, nachvollziehbar und transparent für Eltern und Schüler sein. (s. Anlage)
10.) Medienarbeit
Die Arbeit, Nutzung und der sichere Umgang mit den Medien in der Grundschule ist Teil der unterrichtlichen Arbeit. Die schrittweise Einführung und die einzelnen Kompetenzstufen in den verschieden Jahrgängen und im Kollegium werden in einem Medienkonzept festgeschrieben. (s. Anlage)
11.) Klassenfahrten und Ausflüge
Klassenfahrten und Klassenausflüge dienen der Festigung der Teams, der Schaffung gemeinsamer Erlebnisse, der Festigung und Anwendung schulischer Kompetenzen und der Sicherung des „Wir- Gefühls“.
Mehrtägige Klassenfahrten werden an unserer Schule i. R. nur in den Klassenstufen 3 und 6 durchgeführt.
12.) Schulpartnerschaft
Eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern dient der Vorbereitung der Schüler auf weiterführende Schulen, dem Kennenlernen anderer Länder und ihrer landestypischen Besonderheiten, der gemeinsamen Arbeit und Entwicklung unserer Schüler und der Öffnung von Schule. Aus diesem Grund haben wir zahlreiche Verträge mit Partnern, die uns bei der Erfüllung unseres Bildungs- und Erziehungsauftrages helfen. (s.Pkt.5.2.))
13.) Klassen- und jahrgangsübergreifende Projekte
Einmal im Schuljahr führen die Klassen 1-3 und die Klassen 5 und 6 jeweils ein eigenes fächerübergreifendes und fächerverbindendes Projekt zeitgleich durch. Die Projektergebnisse werden in geeigneter Weise präsentiert. An den Präsentationen der 5. und 6. Klassen nehmen jeweils die 4. Klassen teil.
Die 4. Klassen führen während der Projekttage ein eigenes klassengebundenes Projekt zum Thema“ Brandenburg“ durch. (s. Projektordner)
14.) Gestaltung der Übergänge
Für den Ü1- Übergang wird ein Schnuppertag organisiert, der durch das „Kita- Team“ vorbereitet wird.
An einer gemeinsam von Schule und Hort durchgeführten Veranstaltung können die zukünftigen Klassen als Gäste teilnehmen und sich in „ihrer“ künftigen Schule umsehen.
Die 1. Klassen werden von „Paten“ betreut, die von Schülern der jeweils 6. Klassen gebildet werden.
Für den Ü7- Übergang führen wir im 1. Halbjahr den gemeinsamen Elternabend Grundschule /weiterführende Schulen durch.
1.) Offener Schulbeginn/Rhythmisierung
Alle Schüler dürfen ab 7.40 Uhr in die Klassenräume gehen und sich beschäftigen. Die Dauer einer Unterrichtsstunde beträgt in der Regel 45 Minuten. Die Unterrichtsstunden werden nur zu den beiden großen Pausen durch das Klingelzeichen beendet, so dass eine individuelle Planung und Gestaltung der Unterrichtsstunden je nach Klassensituation und Unterrichtinhalt möglich wird.
2.) Offene Unterrichtsformen und Methodenvielfalt
Der Unterricht wird in allen Klassen jahrgangsgebunden erteilt. Innerhalb des Klassenverbandes ist die Verbindung von gemeinsamem Lernen und individuellen Angeboten Leitprinzip. Das bedeutet, dass Phasen gemeinsamen Erarbeitens und Vermittelns und offene Lernphasen gleichermaßen Berücksichtigung finden. Schwerpunkt bleibt dabei aber die zunehmend differenzierte und individualisierte Gestaltung des Unterrichts und die daraus sich ableitenden Unterrichtsmethoden, wie Freiarbeit, Gruppen- und Partnerarbeit, Stationslernen, Lerntheken, Tages- und Wochenplanarbeit, Projektarbeit, Präsentationen, Experimente. Sie unterstützen das selbsttätige und individuelle Lernen, das Lernen mit vielen Sinnen und das entdeckende Lernen.
3.) Lernen an außerschulischen Lernorten
Um Wissen, Können und umfassende soziale Kompetenzen in verschiedenen Lebensbereichen anwenden, entdecken und vervollkommnen zu können, arbeiten wir mit vielen Kooperationspartnern zusammen. (s. Pkt.4.2., 4.5.)
Aus dieser Zusammenarbeit haben sich zahlreiche Traditionen entwickelt, die eine solide Basis für das Lernen an verschiedenen Lernorten bieten. (s. Anhang)
Diese außerschulischen Lernorte sollen in die Unterrichts- und Stoffplanung systematisch eingearbeitet werden.
4.) Gemeinsamer Unterricht – Fördern und Fordern –Schwächen und Stärken erkennen und berücksichtigen
Wie komme ich von der Feststellung oder Diagnostik zur sinnvollen Förderung oder Forderung?
Dieser Frage folgend und Varianten ausprobierend, haben wir uns ein Förderkonzept gegeben, das unsere Förderansätze beschreibt und Ziele, Strategien und Organisationsstrukturen festlegt. (s. Anlage)
5.) Begegnung mit Sprachen
Im Rahmen des Elementarunterrichts der 1. und 2. Klasse werden die Schüler mit der englischen Sprache begegnungssprachlich vertraut gemacht. Dazu wurde ein eigenes Curriculum erarbeitet, das inhaltliche Schwerpunkte benennt und damit eine Vorbereitung auf den Fachunterricht ab Klasse 3 ermöglicht, aber auch Spaß und Lernfreude in der Fremdsprache vermitteln soll.
Der Unterricht wird in Sequenzen erteilt, die weitgehend durch den Klassenlehrer unterrichtet werden. Klassenfrequenzbedingte Teilungsstunden werden nach Möglichkeit für die gemeinsame Unterrichtung durch Klassen- und Fachlehrer genutzt. (s. SIC- EN)
6.) Arbeit mit individuellen Lernplänen und Lernportfolios
Jeweils beginnend mit der 1. Klasse werden die Schüler in die Führung eines Lernportfolios eingearbeitet. Dieses wird dann in den anderen Klassenstufen weitergeführt und ergänzt. Form und Inhalt werden in den Jahrgangsberatungen für alle verbindlich festgelegt. (s. Anlage)
ILEA werden pflichtig in den Klassen 1, 3 und 5 durchgeführt. Die Ergebnisse werden in einem individuellen Lernplan festgehalten. Dieser wird ab Klasse 3 zunehmend von den Schülern und Lehrern gemeinsam als Schülerlernplan geführt.
7.) Soziales Lernen
Da ein respektvoller, wertschätzender und fairer Umgang im täglichen Miteinander Grundlage erfolgreichen und freudvollen Lehrens und Lernens ist, haben wir uns 2011 eine Hausordnung gegeben, die Regeln und Verbindlichkeiten des Schullebens festschreibt. (s. Anlage) Die Entwicklung und Stärkung eines gesunden Selbstvertrauens und Selbstbewusstseins der Schüler steht dabei ebenso im Vordergrund wie das Wecken und Erhalten von Lernfreude und Interesse an den Inhalten schulischen Lernens.
8.) Aktive Pause
Ausreichend Bewegung und aktive Erholung gehören zur gesunden Entwicklung der Schüler. Die großen Pausen werden auf den Schulhöfen verbracht. Die Großfeldanlage wird zusätzlich als Fußballspielplatz genutzt. Unserem Ziel entsprechend werden wir uns weiter zur bewegten Schule entwickeln. Maßnahmen dazu werden in den Ergänzungen zum Schulprogramm festgelegt.
9.) Pädagogische Leistungsbewertung
Grundlage der Leistungsbewertung sind die Bestimmungen der VV- Leistungsbewertung vom Juli 2006, geändert im Oktober 2008, geändert im Juli 2011. Detaillierte Festlegungen finden sich in der Anlage. Die Bewertung soll pädagogisch sinnvoll, nachvollziehbar und transparent für Eltern und Schüler sein. (s. Anlage)
10.) Medienarbeit
Die Arbeit, Nutzung und der sichere Umgang mit den Medien in der Grundschule ist Teil der unterrichtlichen Arbeit. Die schrittweise Einführung und die einzelnen Kompetenzstufen in den verschieden Jahrgängen und im Kollegium werden in einem Medienkonzept festgeschrieben. (s. Anlage)
11.) Klassenfahrten und Ausflüge
Klassenfahrten und Klassenausflüge dienen der Festigung der Teams, der Schaffung gemeinsamer Erlebnisse, der Festigung und Anwendung schulischer Kompetenzen und der Sicherung des „Wir- Gefühls“.
Mehrtägige Klassenfahrten werden an unserer Schule i. R. nur in den Klassenstufen 3 und 6 durchgeführt.
12.) Schulpartnerschaft
Eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern dient der Vorbereitung der Schüler auf weiterführende Schulen, dem Kennenlernen anderer Länder und ihrer landestypischen Besonderheiten, der gemeinsamen Arbeit und Entwicklung unserer Schüler und der Öffnung von Schule. Aus diesem Grund haben wir zahlreiche Verträge mit Partnern, die uns bei der Erfüllung unseres Bildungs- und Erziehungsauftrages helfen. (s.Pkt.5.2.))
13.) Klassen- und jahrgangsübergreifende Projekte
Einmal im Schuljahr führen die Klassen 1-3 und die Klassen 5 und 6 jeweils ein eigenes fächerübergreifendes und fächerverbindendes Projekt zeitgleich durch. Die Projektergebnisse werden in geeigneter Weise präsentiert. An den Präsentationen der 5. und 6. Klassen nehmen jeweils die 4. Klassen teil.
Die 4. Klassen führen während der Projekttage ein eigenes klassengebundenes Projekt zum Thema“ Brandenburg“ durch. (s. Projektordner)
14.) Gestaltung der Übergänge
Für den Ü1- Übergang wird ein Schnuppertag organisiert, der durch das „Kita- Team“ vorbereitet wird.
An einer gemeinsam von Schule und Hort durchgeführten Veranstaltung können die zukünftigen Klassen als Gäste teilnehmen und sich in „ihrer“ künftigen Schule umsehen.
Die 1. Klassen werden von „Paten“ betreut, die von Schülern der jeweils 6. Klassen gebildet werden.
Für den Ü7- Übergang führen wir im 1. Halbjahr den gemeinsamen Elternabend Grundschule /weiterführende Schulen durch.
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Eine erfolgreiche Arbeit in unserer Schule gestalten, heißt auch, mit zahlreichen Partnern aus vielen Bereichen zusammen zu arbeiten. Nur gemeinsam ist es möglich, die Kinder ganzheitlich zu bilden und zu erziehen. Mit der Unterstützung vieler Partner können wir außerschulische Lernorte nutzen, auf die Erfahrung Vieler bauen und so unsere Schule als attraktiven Lebens- und Lernort gestalten.
Unsere Partner sind:
1. Agrarmuseum in Wandlitz
Unsere Schüler besuchen das Agrarmuseum um die Geschichte des Ortes kennenzulernen und während des Sachkundeunterrichts. siehe Kooperationsvertrag
2. Bibliothek
Ab Klasse 1 wird die Bibliothek regelmäßig besucht, um sie kennenzulernen, dort zu arbeiten und sie für Projekte und in der Freizeit zu nutzen. Mitarbeiter unterstützen unsere Schule beim Vorlesewettbewerb. siehe Kooperationsvertrag
3. Berliner und Bernauer Forst
Wir nehmen an Waldführungen und den Waldjugendspielen teil.
4. Eltern
Die Eltern unserer Schüler unterstützen uns in allen Bereichen des Schulalltages. Wir arbeiten mit ihnen vertrauensvoll zusammen.
5. Förderverein
Den Förderverein der Grundschule existiert seit 1996. Er unterstützt die pädagogische Arbeit der Lehrkräfte durch finanzielle Zuwendungen, die Durchführung von Arbeitsgemeinschaften und Hilfe bei der Organisation von Veranstaltungen.
6. Grundschulen der Gemeinde Wandlitz
Mit den Grundschulen der Gemeinde (Basdorf, Klosterfelde) arbeiten wir in einigen Bereichen zusammen: Englischwettbewerbe und Sportveranstaltungen wie Zweifelderballturnier.
7. Gymnasium Wandlitz
Die Leiter beider Schulen treffen sich regelmäßig zu einem Erfahrungsaustausch und zu Absprachen. Der Schulleiter des Gymnasiums stellt in einer Elternversammlung den Schultyp Gymnasium vor.
8. Hort
Die Erzieher des Hortes und die Lehrer der Schule arbeiten eng zusammen. Es gibt regelmäßige Absprachen zwischen den Leitungen. Eine Veranstaltung im Schuljahr wird gemeinsam organisiert. Auch Vorhaben in den Klassen, wie Klassenfahrten, Wandertage, Elternabende werden zusammen vorbereitet und durchgeführt.
9. Katholische Gemeinde St. Konrad
Der Religionsunterricht der Schule wird in Verantwortung der Katholischen Gemeinde durchgeführt.
10. Kita Wandlitz
Es wurde eine Arbeitsgruppe Kita – Schule gegründet. Die Kinder der großen Gruppen werden auf die Schule vorbereitet. Sie besuchen im 2. Halbjahr unsere Grundschule und lernen den Ablauf eines Schultages und den Unterricht kennen. Die Eltern der Kinder werden ebenfalls während einer Elternversammlung informiert.
siehe Kooperationsvertrag
11. Kreisverkehrswacht
Die Kollegen der Kreisverkehrswacht unterstützen uns bei der Abschlussveranstaltung zur Fahrradausbildung.
12. Musikschulen Barnim und Fröhlich
Beide Musikschulen organisieren Angebote für unsere Schüler in den Räumen der Schule.
siehe Kooperationsverträge
13. Original Wandlitzer Musikanten
Die Original Wandlitzer Musikanten unterstützen unsere Schule durch Beiträge bei Veranstaltungen. Die Grundschule stellt Räume für die Proben zur Verfügung.
14. Partnerschule in Mrzezyno Polen im Ortsteil Trzebiatow
Es finden wechselseitig jährlich Treffen von Kindern und Lehren beider Orte statt.
15. Polizeiwache Bernau
Wir erhalten Unterstützung bei Projekten, Problemen und Fortbildungen.
16. Schulträger
Unser Schulträger unterstützt in unserer Schule den Sachkundeunterricht und das Fach politische Bildung.
17. Sportvereine
Wir arbeiten mit vielen Vereinen unserer Gemeinde zusammen. Es werden Schnuppertrainingseinheiten organisiert und viele Kinder unserer Schule sind in Vereinen organisiert, z.B. Bouleclub, Fußballverein, Handballverein, Ju-Jutsu-Verein, Karateverein, Kegelsportverein, Sportzentrum Wandlitz und Tischtennisverein…
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Schule ist für alle Beteiligten ein bedeutsamer, erfahrbarer und gestaltbarer Lebens-
Hier sollen sich alle Schüler wohlfühlen, Spaß am Lernen haben und ihre individuellen Stärken sowie Begabungen entfalten können.
Dafür benötigen wir eine Atmosphäre, in welcher die Zusammenarbeit von Schülern und Lehrern durch ein vertrauensvolles, respektvolles und tolerantes Miteinander geprägt ist.
Immer mehr Kinder verbringen den Großteil ihrer Zeit an der Schule. Damit die Schule auch wirklich ein Lebensort für die Schüler wird, gehören dazu
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Eine Veränderung des Unterrichts hin zu mehr Eigenverantwortlichkeit verlangt auch die Schaffung dafür notwendiger Lernvoraussetzungen:
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sowie einen Internetzugang in jedem Klassenraum.
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Das Schulleben wird begleitet von der Verantwortung der Schüler für den eigenen Wissenserwerb sowie dem Respekt vor dem Eigentum anderer Menschen.
Schule als Lebens-
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Ich – Du – Wir
Ein Zusammenspiel der Wertesysteme
Werte sind eine unverzichtbare Grundlage und Orientierungshilfe für ein friedliches und erfolgreiches Zusammenleben innerhalb einer Gemeinschaft. Daher ist die Werteerziehung eine Aufgabe der Schule. Nicht nur in speziellen Fächern, wie Religion oder Ethik geschieht Werteerziehung sondern in der Wahrnehmung des Erziehungsauftrages der Schule. So geht Werteerziehung alle Fächer, alle Lehrkräfte an und benötigt eine bewusst gelebte Schulkultur. Dabei geht es um die Verständigung über gemeinsame Grundüberzeugungen, die Orientierung geben für das Urteilen, Entscheiden und Handeln. Werteerziehung entfaltet ihre Wirkung, wenn man an einer Schule über die Grundeinstellungen zur Erziehung nachdenkt, sich auf Inhalte und Ziele einigt und konsequent umsetzt und anwendet. Die Schülerinnen und Schüler können somit für die Zukunft stark gemacht werden.
1. Unsere Handlungsfelder der Werteerziehung
Allgemeines Schulleben:
Unsere Schüler und Erwachsenen, die hier lernen, lehren, erziehen und handwerklich arbeiten sollen sich in unserer Schule wohl fühlen. Um das zu erreichen, müssen wir als Gemeinschaft aufeinander Rücksicht nehmen, Verantwortung für unser Handeln übernehmen und vereinbarte Regeln einhalten.
Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein verantwortungsbewusstes Miteinander sein. Jeder Schüler, jede Lehrkraft sowie Erziehungskraft hat einen Flyer über die Hausordnung erhalten.
Sie umfasst 5 rechtliche Regeln:
· § 1 Allgemeine Regeln
· § 2 Im Schulhaus
· § 3 Im Unterricht
· § 4 In der Pause
· § 5 Fahrschüler
Weiterhin umfasst sie Schulregeln:
· Ich achte meine Mitmenschen!
· Ich achte alle materiellen Dinge!
· Ich verzichte auf Gewalt!
· Ich nehme „meinen Beruf als Schüler“ ernst!
Fachunterricht:
Lebensgestaltung – Ethik – Religionskunde (LER)
Alle Schüler befassen sich gemeinsam in einem Unterrichtsfach mit Fragen der Lebensgestaltung, mit ethischen Kategorien, Normen und Vorstellungen und erhalten Einblick in religionskundliche Inhalte. LER wird weltanschaulich neutral unterrichtet. Das heißt, LER vermittelt nicht ein bestimmtes religiöses Bekenntnis sondern Kenntnisse verschiedener Lebensanschauungen, Überzeugungen, Werthaltungen und Religionen. Die Schüler unsere Schule wählen dieses Fach ab der 5. Klasse.
Katholischer Religionsunterricht:
Aufgabe des Unterrichts ist es, die Geschichte, Grundlagen und Wertesysteme einer Religion einzuführen. Man unterscheidet zwischen schulischen und außerschulischen Religionsunterricht.
Die Teilnahme am Religionsunterricht in unserer Schule ist freiwillig und ab der 1. Klasse zu wählen.
Neigungsunterricht
Der Neigungsunterricht ab Klasse 5 ergänzt das schulische Angebot innerhalb des Pflichtunterrichtes. Die Schüler bekommen die Möglichkeit entsprechend ihrer Interessen und Begabungen individuell Schwerpunkte zu setzen. Die Schüler wählen unter den Angeboten zwei aus. Die Einteilung der Gruppen übernimmt das Jahrgangsteam Klassen 4 – 6. Die Inhalte und Schwerpunkte werden in einem schulinternen Curriculum vom Neigungslehrer erstellt. Die Neigungsgruppe wird jeweils für ein Schulhalbjahr gewählt, so dass jeder Schüler am Ende der 6. Klasse in vier verschiedenen Neigungsgruppen unterrichtet wurde. Die Gruppen erhalten die Möglichkeit, ihre Lernergebnisse zu präsentieren. Weiterhin erhalten die Schüler, am Ende des Halbjahres, über ihre Teilnahme einen Vermerk auf dem Zeugnis.
Der Grad der Beteiligung wird in drei verschiedenen Stufen eingeschätzt:
(Name)_ hat am Neigungsunterricht „ (NG-Gruppe)____________“
Ø teilgenommen
Ø mit Interesse
Ø engagiert teilgenommen.
Angebote für den Neigungsunterricht:
- Darstellendes Spiel
- Englisches Theater
- Musical und mehr
- Kreative Geometrie
- Künstlerische Schulhausgestaltung
- Polnisch/ Begegnung mit dem Nachbarland
- Natur und Technik
- Informatik
- Streitschlichter
- Förderung LRS
Streitschlichter:
Streitschlichtung ist ein Verfahren, in dem Schülerinnen und Schüler als Unparteiliche in Streitfällen zwischen Schülern vermitteln. Die Streitschlichtung findet nur dann statt, wenn beide Konfliktparteien dem Verfahren zustimmen. Ziel ist es nicht, einen Schiedsspruch zu fällen oder die Schuldfrage zu klären. Vielmehr ist es deren Aufgabe, den Konfliktparteien Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten, damit sie ihren Konflikt selbstständig und konstruktiv lösen können.
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Der Begriff „Tradition" erscheint zunächst etwas veraltet und passt nicht so recht zu einer Schule, die sich zur „bewegten Schule“ weiterentwickeln möchte. Aber das Festhalten an Gewohnheiten, Erfahrungen und Gepflogenheiten bildet jedoch in einer von Aktualität und Flexibilität geprägten Schule einen verlässlichen Bereich.
Unsere Traditionen sind über viele Jahre entstanden. Sie werden stetig durch neue Ideen von Schülern, Eltern und Lehrer weiterentwickelt. Sie sind Stützen, an denen wir uns orientieren können, sind Rituale, auf die wir uns freuen können, tragen zum Gemeinschaftsgefühl bei und bereichern das Schulleben über den Unterricht hinaus.
1.Allgemeines
• Feste: Fasching
Schul- und Hortfest
• Projekte: Methodentraining
Weihnachtsprojekt
Osterprojekt
3 Projekttage mit verschiedenen Themen
Projekte mit der Polizei je nach Bedarf
• Sportwettkämpfe: Schulsportfest
Hochsprungmeisterschaft
Volleyballturnier
Zweifelderballturnier der Grundschulen
Jugend trainiert für Olympia z.B. Fußball,Volleyball
Kegeln in Klasse 5
• Veranstaltungen: Weihnachtsmusical oder Weihnachtsbasar
• Wettbewerbe: Vorlesewettbewerb
Mathematikolympiade
Schulübergreifender Englischwettbewerb
• Partnerschaft: Polen
2. Jahrgangs- und klassenübergreifend
Klassenstufen 1 bis 3
Gemeinsame Projekte mit unterschiedlichen Themen
• Klasse 1: Elternabend vor der Einschulung/ Schnuppertag
Einschulungsfeier
Patenklassen 6
Buchstabenfest
Bibliotheksbesuch
Waldspaziergang
• Klasse 2: Bibliotheksbesuch, Ritterschlag
Lesenacht
TheaterbesuchBesuch der Feuerwehr
• Klasse 3: Klassenfahrt
Besuch der Gemeindeverwaltung
Theaterbesuch
Besuch des Museums
Schwimmunterricht
Klassenstufen 4 bis 6
• Jahrgangsübergreifendes Projekt der Klassen 5 und 6 und Präsentation vor Klasse 4
• Methodentraining der Klassen 5 und 6
• Klasse 4: Fahrradprojekt
Brandenburgprojekt mit Fahrt nach Potsdam
(zeitgleich mit dem Projekt der Klassen 5 und 6)
Theaterbesuch
Waldjugendspiele
• Klasse 5: Kegeln
Theaterbesuch
Vorlesewettbewerb klassenintern
Besuch des Filmparks Babelsberg am Ende des Schuljahres
• Klasse 6: Patenklasse für die 1. Klasse
Besuch des Bundestages
Theaterbesuch
Abschlussfahrt
Feierliche Zeugnisausgabe
Da sich unser Umfeld und vor allem das Leben junger Menschen ständig verändern, muss sich das Programm einer Schule weiterentwickeln. Deshalb werden wir kontinuierlich an unserem Schulprogramm arbeiten, neue Ideen entwickeln und umsetzen.
Jahr | Inhalt | Abrechnung |
ab 2012 | Verstärkern der Zusammenarbeit mit dem Schulträger | Ausstellungen im Rathaus oder im Goldenen Löwen Unterstützung kulturell z.B. große Vorleseaktion aller GS mithilfe der Bücherwürmer im Goldenen Löwen |
2010 2017 2022 | Leitsatz „ Wir entwickeln uns zur .. gesunden Schule weiter“ | ab 2010 kostenlose Milchversorgung ab 2017 weg von der Schulmilch, dafür Aufstellen eines Wasserspenders im Essenraum 2022 2. Wasserspender im Container (Mensa) |
ab 2012 | Unterstützung der Kindernachsorgeklinik | z.B. Einnahmen vom Hoffest 2012 gemeinsame Aktivitäten in der Klinik |
2012 | Organisieren eines Projektes Gesundheit für Klasse 1-3 | mithilfe des OSZ durchgeführt |
2019 2020 2022 | Erste Hilfe für und mit Kindern | Heldenmacher führt Projekttage „Wir machen Helden“ durch - Ausbildung in Verhalten am Unfallort, Erste Hilfe, Wiederbelebung, |
seit 2012 | Zusammenarbeit der Fachkonferenzen Deutsch, Englisch und Mathematik mit dem Gymnasium und anderen weiterführenden Schulen aufleben lassen | ja -Fremdsprachenwettbewerb mit GS Basdorf und GS Klosterfelde -Abstimmung FK Deutsch mit Gymnasium - Inhalte /Lektüren |
seit Schulbestehen | Nutzung weiterer Lernorte, wie z.B.Museum, Bibliothek, Theater… | ja – enge Zusammenarbeit mit der Bibliothek und Museum jährliche Aufführungen des Nimmerland- Theaters für Klasse 1 – 3 Theaterbesuche Berlin -JG 4-6 |
seit 2014 | Spendenlauf zugunsten einer gemeinnützigen Einrichtung/Verein | Spendenlauf zugunsten Ø der Kindernachsorgeklinik - Kunsttherapie 2014/15 - Sporttherapie 2015/16 Ø namibischen Schule getragen durch den Verein Omnibi 2016/17 Ø Trauerseelsorge für Kinder 2019 Ø der Grundschule Zweifall nach der Hochwasserkatatstrophe 2021 |
2021/22 | Entwickeln eines Schullogos | Ideensuche in den Klassen, Abstimmung über Favoriten |
2022/23 2023/24 | Schullogo | Schullogo durch Vorauswahl der Arbeitsgruppe Schullogo zur Abstimmung gebracht Demokratische Abstimmung durch alle Schüler und Schülerinnen Klasse 1 - 6 Sichtbarmachung im Eingangsbereich des Hauptgebäudes |
2022/23 2023/24 | Weiterentwicklung unseres Leitbildes zur bewegten Schule | Bildung der Arbeitsgruppen " Bewegtes Lernen" in Zusammenarbeit mit der DAK und "Digitale Unterrichtsentwicklung" - Durchführen erster Projekte Ausweitung der "Bewegten Pause" an 3 Tagen in der 1. Hopfpause Aktionstag "Fit for future" im April für alle Klassen |
Evaluation bedeutet im allgemeinen Sprachgebrauch so etwas wie „Überprüfung“. Im Zusammenhang mit der Schulprogramm- und der damit verbundenen schulischen Unterrichts- und Erziehungsarbeit ist Evaluation ein wichtiges Instrument der Qualitätssicherung.
Für die regelmäßige Evaluation wird eine Arbeitsgruppe gebildet, die je aus drei Lehrkräften und Eltern besteht. Diese rechnet einmal im Schuljahr ab, inwieweit Vorhaben umgesetzt werden konnten, welche neu aufgenommen, ergänzt oder korrigiert werden müssen.
Die Ergebnisse werden jeweils der Schulkonferenz zur Beschlussfassung vorgelegt und in den Bereich „Weiterentwicklung“ aufgenommen.